Vom Auszubildenden zum Experten: Gemeinsam wachsen bei Leoprint

Bei Leoprint stellen wir nicht nur Verpackungslösungen her — wir fördern die Menschen, die sie herstellen. In einer Branche, in der es nur wenige Spezialisten gibt, haben wir gelernt, dass unser wertvollstes Kapital die Menschen sind, die wir betreuen, schulen und von innen heraus weiterentwickeln.

„Erfahrung kann man nicht kaufen — aber man kann sie fördern.“ — Bronislavas, Produktionsleiter.

Warum wir unser eigenes Fachwissen aufbauen mussten

Als wir anfingen, nach Fachkräften zu suchen Pressenbediener, Drucktechnologen, oder Experten für nachhaltige Materialien, haben wir schnell erkannt: Es gab sie nicht — zumindest nicht von der Stange. Das Innovationstempo in umweltfreundliches Verpacken hatte die formale Bildung übertroffen.

Also haben wir aufgehört, aufgrund von Erfahrung zu rekrutieren, und haben begonnen, in Potenziale zu investieren:

• Unsere internen Karrieremöglichkeiten ermöglichen es neuen Mitarbeitern, zu Presseassistenten, dann zu Bedienern und dann zu technischen Leitern zu werden.
  
• Durch funktionsübergreifende Schulungen können die Teammitglieder in den Bereichen Druck, Konvertierung und Druckvorstufe arbeiten.
  
• Ingenieure und Designer werden mit Produktionsmentoren zusammenarbeiten, um die reale Anwendung zu verstehen.
  

Eine Kultur des Feedbacks, nicht der Angst

Bei Leoprint melden sich die Leute zu Wort. Konstruktive Kritik — auch gegenüber Führungskräften — ist erwünscht und wird oft erwartet.

Wenn jemand einen Fehler macht, bestrafen wir nicht. Wir verbessern uns.

• Fehler werden als Momente des Teamlernens betrachtet, nicht als persönliche Misserfolge.
  
• Verbesserungspläne sind kollaborativ, nicht disziplinär.
  
• Mitarbeiterbefragungen sind anonym — und oft brutal ehrlich.
  

Diese Offenheit fördert Loyalität, reduziert Angst und baut Kompetenz auf.

„Der einzig schlimme Fehler ist der, aus dem man nichts lernt.“ — Liutauras, Direktor von Leoprint.

Flache Struktur, steiler Wuchs

Unsere Hierarchie ist flach, aber unsere Erwartungen sind hoch. Jedes Teammitglied wird als Interessenvertreter in Bezug auf Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation behandelt.

• Wöchentliche Stand-ups ermöglichen es Bedienern und Ingenieuren, Änderungen an Prozessen vorzuschlagen.
  
• Praktikanten stellen Ideen direkt den Abteilungsleitern vor.
  
• Eigeninitiative wird mehr belohnt als Anstellung.
  

Das Ergebnis: Fachwissen, Kundenbindung, Stolz

Dieser Ansatz zahlt sich aus:

• Der Großteil unseres technischen Teams wurde mindestens einmal befördert.
  
• Wir haben eine Mitarbeiterfluktuation in wichtigen Abteilungen nahezu Null.
  
• Unsere Talente sind einheimisch — und werden oft von Wettbewerbern angeworben (erfolglos!).
  

Die Leute bleiben nicht, weil sie müssen. Sie bleiben, weil sie wachsen.

„Wenn Sie sich für Ihre Arbeit verantwortlich fühlen, ist jedes Detail wichtig.“ — Andrius, Drucktechniker, 7 Jahre bei Leoprint.

Fazit: Für unsere Kunden bedeutet das, mit einem Team zu arbeiten, das nicht nur einen Job macht — sie bauen eine Karriere im Qualitätsbereich auf.

Nichts davon ist perfekt. Wir verbessern uns immer noch. Wir passen uns immer noch an. Aber was zählt, ist, dass wir es gemeinsam tun — mit Respekt, Ehrlichkeit und dem gemeinsamen Ziel, jeden Tag besser zu werden.

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